Hamburg - Die Elbmetropole mit vielen Facetten
Von der Überlandbrücke hat man eine herrliche Sicht auf die Elbphilharmonie und den Hafen-Breich davon. Selbst wenn das von vielen nicht für möglich gehalten wurde, ist die Elbphilharmonie mittlerweile tatsächlich fertig und die drei Krane verschwunden.
Dieser imposante Bau stellt das Unilever Hauptquarier in der Hafencity dar. Über Geschmack lässt sich trefflich streiten, ich jedenfalls bin kein Fan von Sichtbeton. Die Manager, die in den Appartments wohnen, werden aber wohl vorwiegend Augen für die herrliche Aussicht haben.
Der Containerhafen ist das Herzstück Hamburgs Industrie, daher herrscht hier auch immer reger Betrieb. Hier ist ein Blick von der Köhlbrandt-Brücke aus auf eines der Terminals zu sehen.
Für diesen Anblick ist Haburg berühmt. Ein riesiges Containerschiff verlässt den Hafen und macht sich auf den Weg in Richtung Elbmündung. Am Elbstrand in Blankenese hat man dabei einen herrlichen Blick auf die Elbe.
Sonnenuntergang am Hafen von Hamburg. Aufgenommen in der Nähe des Anlegers Altona. Links ist ein Container-Terminal zu sehen, in der Mitte eine Fähre auf dem Weg nach Finkenwerder.
Die Landungsbrücken bei Nacht ermöglichen einen herrlichen Blick auf die tausend Lichter am anderen Elbufer. Mit dabei die Bloom und Foss Werft mit ihrem Trockendock, sowie ein paar Container-Krane.
Im Hafenbereich werden 24 Stunden lang Container umgeladen. Daher ist er auch bei Nacht hell erleuchtet. Die Kranen sind dabei unablässig im Einsatz und beladen LKW sowie Züge mit Containern.
Ist es im Winter lange genug richtig kalt, so gefriert in Hamburg die gesamte Alster ein. Hier ist die Eisschicht schon wieder stark getaut, daher sind keine Schlittschuh-Läufer mehr zu sehen. Dennoch lässt sich erahnen, was für ein herrliches Winter-Paradies es hier vor wenigen Wochen noch gab.
Der Elbstrand in Blankenese ist immer einen Ausflug wert. Ob der Blick über die Elbe schweift oder über die schicken Häuser, es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Vom Strand zum Zentrum von Blankenese geht es durch die engen Gassen der Terassen-Stadt. Hier gibt es alte und schicke Gebäude. Nur der einfache Geldbeutel wird nicht bedient. Ob die Häuser Tiefgaragen haben konnte mir übrigens niemand beantworten.
Eine Freundin hat mir diesen Leuchtturm als ganz besonderen Ort empfohlen. Er steht am Elbstrand in Blankenese. Allerdings war er für mich gar nicht einfach zu finden. Erst als ich den ganzen Weg von Wedel bis Blankenese die Elbe entlang gegangen bin, habe ich ihn schließlich entdeckt. Dabei kann ich nur bestätigen: Ja, es ist ein ganz besonderer Ort.
Die Tanzenden Türme sind eines der Wahrzeichen von Hamburg. Sie markieren den Beginn der Reeperbahn und wurden viele Jahre aufwendig saniert. Daher ist hinter dem Gebäude der Kran zu sehen, der von den Bauarbeiten zeugt.
Neben den Tanzenden Türmen markiert der Beatles-Platz das andere Ende der Reeperbahn. Hier geht auch die Straße "Große Freiheit" von der Reeperbahn ab, die für ihre verschiedenen Table-Dance-Clubs und andere Etablisemnts bekannt ist.
Hier ein ganz anderes Bild auf Hamburg: Das Miniatur-Wunderland hat einen Bereich, in dem Hamburg nachgebildet ist. Nicht ganz originalgetreu, aber trotzdem gut zu erkennen.